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  1. Was fairer Handel und Finanzierung in Peru verändern

    2. Oktober 2024 - von Dr. Maximilian Held

    In den tropischen Bergregenwäldern der Region Cajamarca, ganz im Norden Perus, produzieren kleinbäuerliche Familien Kaffee und Kakao für den fairen Handel. Sie sind Mitglieder der Genossenschaft „Sol y Café“, die seit 2011 mit Oikocredit zusammenarbeitet. Mit Geschäftsführer Gerardo Alarcón Cubas sprachen wir in Nürnberg über die Bedeutung einer verlässlichen Finanzierungspartnerschaft, die Vorteile des fairen Handels und Pläne für die Zukunft.

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  2. Von der Bohne bis zur Tasse

    1. Oktober 2024 - von Ulrike Haug

    Letzte Woche war ich mit dem Kaffeeexperten Gerardo Alarcón Cubas vom peruanischen Oikocredit-Partner Sol y Café in Deutschland unterwegs. Dabei kamen viele Erinnerungen an meinen Besuch bei seiner Genossenschaft und anderen Oikocredit-Partnern im Norden Perus hoch. Zeit, endlich meine Reflektionen zur Oikocredit-Journey aufzuschreiben.

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  3. Oikocredit Journey: Impulse aus Peru – Soziale Projekte neu gedacht

    10. September 2024 - von Sebastian Leidig

    Sebastian Leidig ist seit seinem 18. Lebensjahr Investor bei Oikocredit. Gemeinsam mit 17 weiteren Anleger*innen nahm er im Mai 2024 die Gelegenheit wahr, bei der Oikocredit Journey in Peru Partnerorganisationen und Farmer*innen kennenzulernen – und sich von der Wirkung seiner Geldanlage persönlich zu überzeugen. Als erster Vorsitzender der gemeinnützigen Organisation HELGO zieht er in seinem Beitrag Parallelen und Anregungen für die Arbeit seiner NGO in Indien.

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  4. Peru – eine Reise ins Land des Kaffees

    2. August 2024 - von Linda Rustemeier

    Als Teilnehmerin der Oikocredit Journey reiste Linda Rustemeier mit einer Gruppe von Investor*innen nach Peru. Dort ging sie auf Spurensuche: Was gehört alles dazu, in Zeiten gefährdeter Biodiversität und des Klimawandels, Kaffee anzubauen? Sie berichtet von ihrem Besuch bei der Kaffeegenossenschaft Cooperativa Agraria Frontera de San Ignacio Ltd, einem Partner von Oikocredit.

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  5. Starke Frauen in indischen Dörfern

    15. März 2024 - von Ulrike Schmidt-Hesse

    Kleinbäuerinnen in Indien haben ein hartes Leben. Sie arbeiten schwer für das Auskommen ihrer Familien. Zugleich werden sie in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Mikrokredite von Spandana Sphoorty, einer Partnerorganisation von Oikocredit, verbessern die wirtschaftliche Situation der Frauen und stärken sie in ihrer Rolle. Einen Blick in die Lebenssituation zweier Kreditnehmerinnen wirft dieser Artikel. 

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  6. Indien: Chefinnen auf Wachstumskurs

    4. März 2024 - von Daniela Martin

    In Indien gelten sie immer noch als ungewöhnlich: Frauen, die kleine Unternehmen gründen, Mitarbeiter*innen einstellen, das Geschäft führen und weiterentwickeln. Der Oikocredit-Partner Kinara Capital Private Limited fördert gezielt Frauen als Chefinnen mit dem Programm HerVikas. Zwei Unternehmerinnen aus diesem Programm konnten Teilnehmer*innen der Oikocredit-Studienreise im Dezember 2023 in der südindischen Metropole Bengaluru (ehemals Bangalore) treffen.

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  7. Gutes Essen für alle: Was ist Ernährungssouveränität?

    6. Februar 2024 - von Ute Stefanie Beier

    Das Konzept der Ernährungssouveränität geht zurück auf die internationale Bewegung La Via Campesina. Sie wurde im Jahr 1993 gegründet und umfasst heute Mitglieder aus über 80 Ländern. La Via Campesina nennt sich die Stimme von „Millionen Bäuerinnen und Bauern, landlosen Arbeitern, indigenen Völkern, Viehzüchtern, Fischern, Wanderarbeitern, Landarbeitern, Klein- und Mittelbauern, landlosen Arbeitern, Landfrauen und der bäuerlichen Jugend aus der ganzen Welt“.[1] Die Bewegung spannt sich wie ein großes Dach über kleine und große lokale Organisationen. In Deutschland sind die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) und Brot für die Welt Teil der Bewegung.

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  8. Solarlösungen für Indiens Landwirtschaft

    11. Januar 2024 - von Dr. Maximilian Held

    Wer die indische Großstadt Pune in Richtung Süden verlässt, erblickt schon bald die Berge der Western Ghats. Hier in den Höhenlagen von bis zu 1.300 Meter rund um Mahabaleshwar trifft kleinbäuerliche Landwirtschaft auf ausgeklügelte solarbasierte Spitzentechnologie. Bei einem Besuch bei Erzeuger*innen machten sich die Teilnehmer*innen der Oikocredit-Studienreise selbst ein Bild davon, wie diese die Arbeit von Kleinbäuer*innen erleichtert und ihren jährlichen Umsatz steigert.

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  9. Indien trifft Deutschland: Ein Austausch für soziale Wirkung

    18. Oktober 2023 - von Dr. Maximilian Held

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    Maanaveeya Development and Finance Private Limited ist der Name von Oikocredits indischer Tochtergesellschaft. Anfang September waren ihr Geschäftsführer Gouri Sankar Gollapudi und ihre Vorstandsvorsitzende Mohua Mukherjee zu Besuch in Frankfurt. Dort trafen sie Mitarbeitende von Oikocredit Deutschland und der deutschen Oikocredit-Förderkreise. Der Tag stand ganz im Zeichen des Voneinander-Lernens. Über das Wachstumsland Indien und die Arbeit von Maanaveeya im Globalen Süden. Und über die Aktivitäten von Oikocredit in Deutschland – hier im Globalen Norden, wo sich nicht nur hauptamtlich Mitarbeitende, sondern auch viele Ehrenamtliche für Oikocredits Anliegen engagieren: mit privaten Geldanlagen nachhaltige Entwicklung zu finanzieren.

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  10. Finanzielle Inklusion – wie wählt Oikocredit Partnerunternehmen aus?

    2. August 2023 - von Ute Stefanie Beier

    Weltweit haben 1,4 Milliarden Erwachsene keinen Zugang zu Basis-Finanzdienstleistungen, die Mehrheit von ihnen sind Frauen. Finanzielle Inklusion zielt darauf ab, diesen Menschen Perspektiven zu ermöglichen. Ein Ansatz besteht darin, ihnen Zugang zu Krediten zu gewähren. Dieser Prozess wird oft von Schulung- und Beratungsangeboten begleitet. Selbst wenn es sich um kleine Kredite handelt, kann die Wirkung groß sein. Die Gelder ermöglichen es den Kreditnehmern*innen, eine selbstständige Erwerbstätigkeit aufzubauen, ihren Landwirtschaftsbetrieb zu erweitern, ihre Kinder auszubilden oder durch Naturkatastrophen und Krankheiten verursachte Krisen zu bewältigen.
    In den 1970er Jahren begann Oikocredit, Kredite an Organisationen zu vergeben, die sich für finanzielle Eingliederung einsetzen. Heute hat die Genossenschaft über 300 Partnerunternehmen in diesem Bereich in Afrika, Asien und Südamerika. Dave Smit, Direktor für Impact Investments bei Oikocredit, gibt im nachfolgenden Interview Einblicke in die Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen. (Interview: Ute Stefanie Haak)

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