| | | Landwirtschaft: Strategischer Fokus trägt Früchte
Wegen ihrer Bedeutung für das Einkommen und die Lebenssituation von Kleinbäuerinnen und -bauern und ihren Familien ist die Landwirtschaft einer der vier Bereiche, auf die sich Oikocredit strategisch konzentriert. Vor drei Jahren kündigten wir an, verstärkt in die Landwirtschaft und in sozial orientierte Unternehmen in Afrika zu investieren. In diesem Newsletter werfen wir nun gezielt einen Blick auf einige unserer afrikanischen Partner, die sich zum Nutzen der Landbevölkerung engagieren. Zudem geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Zahlen für das dritte Quartal 2016 und stellen unseren neuen Kreditdirektor, Hann Verheijen, vor.
| | | | | Hann Verheijen ist Oikocredits neuer Kreditdirektor Oikocredit hat einen neuen Kreditdirektor ernannt. Seit dem 1. Oktober 2016 leitet Hann Verheijen die Kreditvergabe unserer Partnerorganisationen in über 70 Ländern. Er ist zudem Mitglied in Oikocredits internationalem Vorstand in Amersfoort. Lesen Sie weiter | | | | | | Erdnussanbau verbessert Lebenssituation der Landbevölkerung Der kenianische Unternehmer Athanas Matheka gründete Greenforest im Jahr 2001 mit einem Startkapital von umgerechnet rund 1.300 Euro. Heute beliefert das Unternehmen 35 Prozent des kenianischen Marktes mit Honig und expandiert auch im Markt für Erdnüsse. Lesen Sie weiter | | | | | | Wüsten blühen wieder Biodynamische Landwirtschaft am Rande der ägyptischen Wüste – und das mit einem sozial verantwortlichen Geschäftsmodell? Noch vor vierzig Jahren hätte dies kaum jemand für möglich gehalten. Dem Verband Sekem ist es gelungen, diesen Traum zu verwirklichen. Mehr erfahren | | | | | | Oikocredit Fakten und Zahlen Ein Überblick über die Fakten und Zahlen für das dritte Quartal 2016. Enthalten sind Informationen zum vergebenen Kapital, der Anzahl der Partnerorganisationen und der Länder, in denen wir investieren, sowie eine Übersicht über unsere Finanzierungen nach Art, Regionen und Sektoren. Mehr erfahren | | | | | | Info zum Titelbild Reis ist eines der Hauptnahrungsmittel in Ruanda. Doch die Produktion im Land deckt nicht den Bedarf, sodass aus Nachbarländern und Asien importiert wird. Das sozial orientierte Unternehmen SODAR produziert und vertreibt Reis, den es von knapp 10.000 kleinbäuerlichen Betrieben aus ländlichen Gebieten Ruandas bezieht und so zur Ernährungssicherheit der Bevölkerung beiträgt. Mehr über diese Partnerorganisation | | | | | | |